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Lufthansa-Streik: schwieriger Notflugplan

Bei der Lufthansa sind durch den Streik der Piloten bereits mehr Flüge ausgefallen als geplant.

"Ein paar" Verbindungen aus dem Notflugplan hätten leider gestrichen werden müssen, sagte eine Sprecherin des Konzerns am Montag. Es sei denkbar, dass der Notflugplan auch im Laufe des Tages nicht vollständig eingehalten werden könne. Trotzdem sollen nach Planungen der Lufthansa am Montag bis zu rund 1.100 der normalerweise 1.800 Flüge stattfinden. Über die Dauer des gesamten Streiks bis Donnerstag rechnet die Fluggesellschaft allerdings damit, dass zwei Drittel der Flüge ausfallen. Fluggäste müssen wegen des Streiks mit massiven Beeinträchtigungen rechnen. Der Konzern kündigte an, betroffene Kunden auf andere Flüge umzubuchen oder innerhalb Deutschlands mit Bahntickets zu versorgen. Der Notfallplan der Lufthansa ist auf der Internetseite www.lufthansa.com einsehbar. Informationen erhalten betroffene Fluggäste zudem unter der kostenlosen Rufnummer 0800-8506070. (APA/red)



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